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      Do No Harm (DNH) von Martin Quack und Dirk Sprenger File

      Das Verfahren Do No Harm (DNH) stammt aus dem anglo-amerikanischen zivilgesellschaftlichen Kontext  und erlebte seine Verbreitung vor rund 20 Jahren. Entwickelt wurde das Verfahren für die Nothilfe, findet aber breite Anwendung in Konfliktgebieten und in fragilen Kontexten.

      Gegenstand der Betrachtung sind die Auswirkungen einer Intervention und von Ressourcentransfers auf einen wahrgenommenen Konflikt.

      Die Wechselwirkung von auf einen Konflikt wirkenden Faktoren werden dabei  untersucht und differenziert nach

      • dividing factors
      • sources of tension
      • connecting factors
      • local capacities of peace